Der Künstler Manfred Evertz und die Lyrikerin Christine Matha entdeckten eine ungewöhnliche Übereinstimmung ihrer Werke zum Thema Maskenspiele. So entstand die Idee, ein gemeinsames Kunstgeflecht zu gestalten, um mit Bildern, Texten und Gedichten einen Weg durch Lebenskrisen aufzuzeigen.
Hier finden Sie einige Anregungen zur Selbstreflexion – Art & Poems:
- Kunst als Spiegel der Seele
- „Ich spuck auf Dich!“
- Im Rausch der Gefühle
- Liebe ist … Bedürftigkeit, die nicht entfremdet!
- Die dunklen Gefühle
- Wenn der Tod uns zwingt, Abschied zu nehmen …
- Willst Du gut sein oder ganz?
- Die Schatten der Vergangenheit
- Überzeugt vom Ungewissen?
- Verbeugung in Demut
Manfred Evertz – Künstler, Norwegen
Manfred Evertz, geboren in Duisburg, studierte an der Folkwang Hochschule für Gestaltung in Essen und ist seit 1989 u. a. als Kunstlehrer tätig. Seine Arbeiten – vom abstrakten Expressionismus bis zu raumfüllenden Installationen – sind in mehreren Kunstsammlungen zu finden und international vielfach veröffentlicht worden. Ein besonderer Schwerpunkt liegt im Psychosymbolismus International (PSI).
Christine Matha – Lyrikerin, Italien
Christine Mathà, geboren in Brixen, arbeitete lange Zeit als Kunstrestauratorin und promovierte an der Universität von Padua in Literatur und Kunstkritik. In ihrer Arbeit konzentrierte sie sich zunächst auf den Parallelismus der dichterischen „Ausdruckswelt“ in zwei Sprachen und widmet sich seit einiger Zeit den Maskenspielen des Lebens und seinen vielfältigen symbolischen Verflechtungen und Verschlüsselungen.