Geriatrie: Krankheitsbilder & Therapien

Welche (typischen) Erkrankungen oder Störungen haben Patienten/-innen, die Psychologen/-innen in der Geriatrie vorgestellt werden? Wie diagnostiziert und wie behandelt man sie? Hier habe ich einige interessante Videos aufgelistet, die ich mir in diesem Zusammenhang bei YouTube angeschaut habe.

Psychische Erkankungen im Alter – Talk im Klinikum

Depression im Alter

Oberarzt Dr. Jadranko Hodzic: “Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko eine Depression zu entwickeln. Bei einer Altersdepression verändert sich die Stimmung. Die Betroffenen fühlen sich traurig, niedergeschlagen und leiden häufig unter Müdigkeit. Körperliche Beschwerden wie Kopf- und Rückenschmerzen sind auch keine Seltenheit.”

Parkinson – Risikofaktoren, Symptome, Therapien

“Besonders ältere Menschen, meist zwischen dem 60. und 75. Lebensjahr, erkranken an Parkinson – eine der häufigsten Erkrankungen des zentralen Nervensystems. Hauptsymptome sind Bewegungsstörungen wie eine Muskelstarre, Zittern der Hände und Arme, eine Gangstörung und eine instabile Körperhaltung. Wie dank neuer Medikamente und moderner Therapien die Parkinson-Krankheit – auch wenn sie noch nicht heilbar ist – immer besser therapiert werden kann, berichtet Dr. Peter Michels, Leitender Oberarzt in der Neurologie an der Asklepios Klinik Altona, im Webinar.”

Polyneuropathie

“Nervenschädigungen im Rückenmark machen sich meist durch kribbelnde und taube Hände und Füße bemerkbar, können aber auch Lähmungen, Ohnmacht und Muskelschwund hervorrufen. Prof. Dr. Peter Paul Urban, Chefarzt der Neurologie der Asklepios Klinik Barmbek, nennt Faktoren, die die Entstehung einer Nervenerkrankung begünstigen.”

Delir bei geriatrischen Patienten

Screeningverfahren eines postoperativen Delirs

Demenz und Delir – Prof. Dr. Thomas Benke

Diagnostik und Therapie von Demenzen

Multimorbidität und Alter

Mitschnitt des Ärztekongress SSAMP “Swiss Society for Anti Aging Medicine and Prevention” von dem 07.03.2020. Redner: Prof. em. Dr. med. Reinhard Saller

Pharmakotherapie bei geriatrischen Patienten

Harninkontinenz

Dr. Daniel Thomas, Oberarzt der Urologie am Asklepios Westklinikum Hamburg: “Keiner spricht gern darüber, dabei kommt die Harninkontinenz, oder auch der unfreiwillige Verlust von Urin, sehr häufig vor. Allein in Deutschland leiden 9 Millionen Menschen an einer Blasenschwäche. Viele von ihnen schämen sich dafür und gehen nicht zum Arzt. Dabei gibt es Möglichkeiten, die Harninkontinenz in den Griff zu bekommen.”

Nach dem Schlaganfall – Teil 1: Ursachenforschung

„Nach einem Schlaganfall sind zwei Maßnahmen besonders wichtig: Zum einen muss ein weiterer Schlaganfall verhindert, zum anderen Verlorengegangenes reaktiviert werden. Neurologe Prof. Dr. Rudolf Töpper der Askelpios Klinik Harburg stellt die Ursachenforschung und weitere Therapien dar, während Logopädin Christine Gebert, ebefalls von der Asklepios Klinik Harbrug, therapeutische Konzepte der Nachbehandlung erläutert.“

Nach dem Schlaganfall – Teil 2: Fähigkeiten wiedererlernen

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