Zeitmanagement

Im Folgenden finden Sie einige Links (blaue Schriftfarbe) zu verschiedenen Webseiten, auf denen grundlegende Modelle und Methoden des Zeitmanagements sowie damit zusammenhängende Problematiken und entsprechende Lösungsansätze erläuert werden.

Mindmap

Mit einer Mindmap lässt sich bei Projekten (zum Beispiel für eine Abschlussarbeit oder bei einer Prüfungsvorbereitung) eine Übersicht über die verschiedenen Aufgaben erstellen, die erledigt werden sollten, um ein möglichst gutes Ergebnis zu erzielen. Diese Methode wird u. a. bei wikipdedia.de (hier) vorgestellt.

ALPEN-Methode

Auf karrierebibel.de (hier) wird die ALPEN-Methode kurz und bündig erklärt. Sie bietet sich insbesondere dann an, wenn für die Erledigung vieler verschiedener Aufgaben nur ein begrenztes Zeitkontingent zur Verfügung steht.

Eisenhower-Prinzip

Das Entscheiden (siehe ALPEN-Methode) setzt in der Regel eine Priorisierung der Aufgaben voraus, die z. B. nach dem Eisenhower-Prinzip vorgenommen werden kann, das bei wikipedia.de (hier) erklärt wird.

Parkinsonsche Gesetz

Das Parkinsonsche Gesetz, das im Zusammenhang zum Bürokratiewachstum formulliert und erstmals im Jahr 1955 veröffentlicht wurde, besagt Folgendes: „Arbeit dehnt sich in genau dem Maß aus, wie Zeit für ihre Erledigung zur Verfügung steht.“

SMART-Ziele

Die SMART-Formel definiert, welche Kriterien konkrete Ziele sinnvollerweise erfüllen sollten. Auf wikipedia.de (hier) finden Sie eine Aufschlüsselung dieses Akronyms.

72-Stunden-Regel

Kennen Sie die 72-Stunden-Regel? Sie wird u. a. auf karrierebibel.de (hier) beschrieben.

Zürcher Ressourcen Modell

Einen Zielkorridor, d.h. eine Zukunftsvision, die als eine Art Richtlinie für das künftige Verhalten (“Haltungsziel”) betrachtet werden kann, kann man mit dem ZRM von Maja Storch und Frank Krause entwickeln, das auf zrm.ch (hier) dargestellt wird.

Zeitfresser

Auf blogger-ratgeber.com (hier) werden Tipps zu 20 Zeitfressern gegeben, die im Alltag darauf lauern, unser Zeitmanagement zu sabotieren.

Perfektionismus

In dem Artikel „Junge Menschen neigen immer mehr zum Perfektionismus“ auf heise.de (hier) finden Sie eine kurze Zusammenfassung jener Studie der York St. John University, die einen zunehmenden Perfektionismus zu bestätigen scheint.

Drei Varianten:

    1. “selbstorientierter” Perfektionismus: exzessive Erwartungen an sich selbst, perfekt zu sein
    2. “sozial vorgeschriebener” Perfektionismus: Wahrnehmung von anderen ausgehenden exzessiven Erwartungen, perfekt zu sein
    3. “auf den Anderen ausgerichteter” Perfektionismus: unrealistische Erwartungen an andere

Pareto-Prinzip

Das Pareto-Prinzip kann dabei helfen, einem unnötigen Perfektionismus wirkungsvoll zu begegnen. Auf pareto-prinzip.net (hier) wird es erklärt. Tipps zur praktischen Anwendung finden Sie auf impulse.de (hier).

Innere Antreiber

Wie wir uns selbst Stress machen und was wir dann tun können, wird in dem Modell der inneren Antreiberaus der Transaktionsanalyse sowie durch jene stressverstärkenden Gedanken, die Prof. Dr. Gert Kaluza in diesem Zusammenhang ergänzt hat, auf shsconsult.de (hier) erläutert.

  • „Sei perfekt!“
  • „Sei anderen gefällig!“
  • „Streng Dich an!“
  • „Sei stark!“
  • „Beeil Dich!“
  • „Sei auf der Hut!“
  • „Ich kann nicht!“

Nein sagen lernen

Auf zeitzuleben.de (hier) finden Sie einige Tipps, die Ihnen dabei helfen können, auch mal „nein“ zu sagen, wenn Sie jemand um etwas bittet.

Prokrastination / Aufschieberitis

Auf karrierebibel.de (hier) und typentest.de (hier) finden Sie zahlreiche Tipps zum Thema.

Hier finden Sie Psyche und Arbeit bei Facebook.