Die Vielfalt therapeutischer Angebote – Interview mit Prof. Dr. Heidi Möller

Prof. Dr. Heidi Möller

Prof. Dr. Heidi Möller

„Macht mir mal das Symptom weg!“ Immer wieder werde ich von Klienten danach gefragt, zu welcher Therapieform ich ihnen (nach einer kurzen Schilderung der individuellen Problematik) raten würde? Eine Expertin, die darauf sicher schlüssige Antworten zu geben weiß, ist Frau Dr. Heidi Möller. Sie ist Professorin des Fachbereichs „Theorie und Methodik der Beratung“ am Institut für Psychologie der Universität Kassel.

Sie hat die Ausbildungen der gängigen Psychotherapien (Grundausbildung in Gesprächspsychotherapie, Verhaltenstherapeutische Ausbildung, Graduierung zur Integrativen Therapeutin, Fachkundenachweis Tiefenpsychologie, Psychoanalyse) absolviert, ist zertifizierte Lehrtherapeutin sowie Organisationsberaterin und Supervisorin. Zudem hat sie sich im Rahmen verschiedener Publikationen mit zentralen Aspekten des Coachings beschäftigt. Das finde ich deshalb besonders interessant, weil es vielen Menschen trotz der immer besser werdenden Aufklärung scheinbar nicht leicht fällt, sich bei Bedarf aus den Bereichen Psychotherapie oder Coaching das passende bzw. indizierte Angebot herauszusuchen. Die Unübersichtlichkeit des Marktes, (oftmals) fehlende Transparenz und eine nicht immer eindeutig ersichtliche Differenzierung der Zielgruppen und Wirkmechanismen sind mögliche Gründe dafür.

Im Folgenden finden Sie die Zusammenfassung eines telefonischen Interviews (mit einigen Texten der Professorin ergänzt), das ich mit Dr. Heidi Möller führen durfte. Ziel des Gesprächs war es, etwas Licht in den Psychotherapie- und Coaching-Dschungel zu bringen.

1. Warum haben Sie sich für ein Psychologie-Studium entschieden?

Ich habe meinen Vater früh verloren und war mir seitdem klar darüber, dass ich Psychologin bzw. Psychotherapeutin werden möchte. Das hatte sicher viel damit zu tun, dass ich schon früh in eine sehr verantwortliche Rolle kam, meine Brüder großgezogen habe und mich zudem um meine Mutter kümmerte, die nach dem Tod ihres Ehemannes nicht mehr so richtig zurück ins Leben fand. Es entspricht zwar einem Klischee, auf diese Weise motiviert einen solchen Beruf zu ergreifen, allerdings können derlei Beweggründe auf früh erworbene Kompetenzen verweisen, dass man sich als jemand erlebt hat, der für Menschen in Not Einfühlungsvermögen hat. Wichtig dabei ist allerdings, dass diese Motivation im Rahmen der psychotherapeutischen Ausbildung bzw. Selbsterfahrung hinreichend reflektiert wird. Wurden diese Motive sowie die eigene Vergangenheit (inklusive eventueller Traumatisierungen, kritischer Lebensereignisse etc.) gut aufgearbeitet, können insbesondere selbst einst krisengeschüttelte Therapeuten bei den Patienten die Zuversicht wecken, ihre jetzigen Schwierigkeiten zu bewältigen. Kurz gesagt entspricht das der Theorie eines „wounded healers“.

2. Sie sind in mehreren Therapieverfahren geschult. Warum haben Sie sich nicht – wie die meisten Ihrer Kollegen/-innen – mit einer Ausbildung begnügt?

Anfang der 1980er Jahre, als die Psychotherapie rechtlich noch nicht geregelt war, konnte man bereits während des Studiums mit einer entsprechenden Ausbildung beginnen. Also absolvierte ich noch zu meiner Studienzeit eine Grundausbildung zur Gesprächspsychotherapeutin, stellte aber fest, dass das kein Verfahren ist, das meiner Persönlichkeit entspricht. Es folgten eine verhaltenstherapeutische und eine gestalttherapeutische Ausbildung sowie eine Weiterbildung zur Lehrtherapeutin für Gestalttherapie. Für eine saubere Diagnostik und ein vertieftes Verstehen von Menschen zog es mich dann allerdings noch zur Psychoanalyse. Für meine didaktische Arbeit an der Universität ist diese Mischung ideal. So kann ich einen bestimmten Fall bspw. aus der Perspektive eines Verhaltenstherapeuten betrachten und mit der eines Tiefenpsychologen oder Gestalttherapeuten vergleichen.

Wichtig scheint mir in diesem Zusammenhang zu erwähnen, dass sich nur ein ganz kleiner Teil des Therapieerfolgs durch die sogenannte therapeutische Technik erklären lässt. Einst ging man von ca. 10 Prozent aus. Heute ist man sogar noch vorsichtiger und spricht von einem Wert im einstelligen Bereich. Das bedeutet, dass die Methode, die man anwendet, eigentlich sekundär ist. Wichtiger ist die Tragfähigkeit der therapeutischen Beziehung. Wie diese gestaltet wird, hängt vor allem von der Reife bzw. der persönlichen Entwicklung des Therapeuten ab

3. Worauf sollten Menschen, die psychisch erkranken, bei der Auswahl eines Therapeuten oder einer Therapeutin achten?

Vorschläge zur Reflexion des Nachkontakts mit einem Psychotherapeuten:

  • Stimmt der emotionale Kontakt?
  • Ist der/die Patient/-in ernst genommen worden, fühlte er/sie sich wohl, wertgeschätzt und konnte er/sie Vertrauen fassen?
  • Hat der/die Patient/-in sich verstanden gefühlt?
  • Hat das Erstgespräch neue Sichtweisen auf das Problem eröffnet und sind Veränderungsmöglichkeiten eröffnet worden?
  • Übernimmt der/die Psychotherapeut/-in einfach die Ziele des Patienten bzw. der Patientin oder setzt er/sie sich mit angemessener Distanz konstruktiv mit ihnen auseinander?
  • Haben der/die Psychotherapeut/-in und der Patient bzw. die Patientin gemeinsam daran gearbeitet, die psychotherapeutischen Ziele zu setzen?
  • Konnte der/die Psychotherapeut/-in ggf. mit den Bedenken bezogen auf die Psychotherapie umgehen?
  • Konnte der/die Psychotherapeut/-in seine/ihre Diagnose nachvollziehbar darlegen und die geplanten Interventionen erläutern?
  • Konnten neue, überraschende Aspekte der belastenden Situation entdeckt werden?
  • War der/die Psychotherapeut/-in in freundlicher, aber professioneller Distanz oder ließ er/sie sich verwickeln, ergriff Partei?

4. Was ist in Ihren Augen das Besondere der Kognitiven Verhaltenstherapie?

Sie ist so schön eingängig und einfach. Man kann sie gut erklären. Ich bin geneigt zu sagen, sie suggeriert schnelle Veränderungen. Rein kognitive Interventionen verändern das Erleben und Verhalten eines Menschen aber kaum. Wir wissen aus der Hirnforschung, dass es dringend einer affektiven Beteiligung bedarf, wobei der Ebene des Erlebens bzw. der affektiven und kognitiven Verarbeitung des Erlebten eine besondere Rolle zukommt. Viele moderne Kognitive Verhaltenstherapeuten/-innen nutzen hierfür allerdings zunehmend verschiedene Methoden anderer Verfahren. Man könnte sie demzufolge als „produktive Strandgutsammler“ bezeichnen.

5. Welchen Patienten würden Sie eine tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie empfehlen?

All denen, die neugierig sind auf sich und ihre Erlebniswelt sind – also darauf, sich selbst besser kennenzulernen – und die wissen wollen, woher ihr Unmut, ihre Unzufriedenheit oder ihr Unglück im Leben eigentlich kommt, die also „archäologisch“ vorgehen möchten. Anderen Patienten, die ganz klar umrissene Symptome haben (bspw. eine Angststörung), kann man eine Verhaltenstherapie empfehlen, die hinsichtlich einer Linderung sehr gute Ergebnisse vorzuweisen hat. Möchte man allerdings etwas tiefer in das Verstehen des Entstehens einer psychischen Störung einsteigen, ist man bei einem/-er tiefenpsychologischen Psychotherapeuten/in wohl besser aufgehoben. Menschen haben unterschiedliche Bedürfnisse. Einige Patienten sind zufrieden, wenn sich ihr Symptom schnell lindert, andere hingegen möchten sich mehr als Ganzes erleben, verstehen und wahrnehmen können.

6. Unter welchen Umständen sollten sich Betroffene für eine Psychoanalyse entscheiden?

Ein Argument für diese Methode ist ein recht pragmatisches, dass bspw. Menschen mit einer Persönlichkeitsstörung oder einer schweren Traumatisierung einfach mehr Zeit benötigen, um ihre Erlebnisse zu verarbeiten. Diese gewährt die Psychoanalyse aufgrund ihres höheren Stundenkontingents, wobei in solchen Fällen dann nicht unbedingt klassisch psychoanalytisch gearbeitet wird. Aber auch Störungsbereiche wie z. B. die narzisstischen Störungen sind mit psychodynamischen Methoden besser zu behandeln, zumal ein wirklich gutes verhaltenstherapeutisches Modell zur Entstehung dieser psychischen Erkrankung fehlt. Die Psychoanalyse hat sich seit der Zeit von Sigmund Freud stetig weiterentwickelt.

7. Hat die Psychoanalyse nicht den Ruf, wenig effektiv zu sein?

Die Aussage, die Psychoanalyse sei nicht effektiv, ist nicht richtig. Wohl aber stimmt es, dass die Psychoanalytiker erst ziemlich spät mit der Durchführung von Studien zur Wirksamkeit begonnen haben, weshalb es auch weniger von ihnen gibt als bspw. zur Kognitiven Verhaltenstherapie. In der Langzeitwirkung ist die Psychoanalyse der KVT allerdings überlegen.

8. Was halten Sie persönlich von den humanistischen Therapieverfahren?

Ich war eine begeisterte Gestalttherapeutin und verwende diese Konzepte nach wie vor bspw. in meinen Beratungen. An den Universitäten sind die humanistischen Therapien jedoch unterrepräsentiert, weshalb ist es auch schwierig ist, ausreichend Forschung zu diesen Verfahren zu generieren. Die Gestalttherapie im klassischen Sinne war eher für Menschen gedacht, die psychisch recht gesund sind, aber ihr Erleben und Verhalten erweitern wollen. Auf der konzeptionellen Ebene gibt es zwar Weiterentwicklungen, jedoch nur wenige empirische Studien.

Bei der Klientenzentrierten Gesprächstherapie ist das anders, zumal Carl R. Rogers als der Begründer der Psychotherapieforschung gilt. Er hat ja erstmalig auch Transkripte von Sitzungen angefertigt. Die Grundregeln, was die Gesprächstechniken betrifft, werden heute allerdings eigentlich in jeder Therapieform angewendet. Wie wäre eine Behandlung denkbar ohne Unterstützung der Selbstentwicklung, ohne bedingungslose Akzeptanz? Die Gesprächspsychotherapie ist hilfreich, meiner Ansicht nach aber an vielen Stellen nicht störungsspezifisch genug.

Die Logotherapie von Viktor Frankl ist ja bspw. in Österreich als Psychotherapieverfahren anerkannt. Sie ist gut konzeptionalisiert, allerdings fehlt es auch bei ihr an empirischen Effizienznachweisen. Bei der Transaktionsanalyse (nach Eric Berne) wird die Forschung hingegen zurzeit gerade wieder aktiviert.

9. Gibt es therapeutische Verfahren, von denen Sie eher abraten würden?

Nicht empfehlen würde ich Menschen, die psychisch erkrankt sind, die Neurolinguistische Programmierung. NLP ist ja ein Konglomerat von allem, was irgendwie ganz gut funktioniert hat, allerdings ohne eine Konsistenz im Menschenbild bzw. in den Interventionen vorweisen zu können. Ich halte sie zudem für eine Methode, die in mancherlei Hinsicht manipulativ ist.

10. In Ihrem Forschungsprojekt „Kompetenzentwicklung von Psychotherapeutinnen in Ausbildung“ werden verschiedene Kompetenzen erhoben und mit dem therapeutischen Behandlungserfolg in Beziehung gesetzt. Haben Sie in diesem Zusammenhang bereits Erkenntnisse gewinnen können?

Es konnte bspw. aufgezeigt werden, dass es überhaupt nicht mit der Zeit zusammenhängt, wie lange sich jemand – also ob zum Beispiel 120 oder 1000 Stunden – in der Ausbildung selbstreflexiv mit der eigenen Persönlichkeit im Rahmen einer Lehranalyse oder Lehrtherapie auseinandersetzt. Entscheidender ist, wie er oder sie das getan hat, also ob jemand gelernt hat, in guten und in schlechten Zeiten wohlwollend und freundlich zu sich selbst zu stehen. Wichtig ist zudem, dass ein Therapeut bzw. eine Therapeutin das für sich passende Verfahren wählt, ganz einfach deshalb, weil Menschen unterschiedlich denken und die Welt auf eine jeweils andere Weise erfassen. Je einiger sie mit ihrem Verfahren sind, desto zufriedener sind die Psychotherapeuten mit ihrem Beruf.

11. Welche Qualitätskriterien sollte Coaching erfüllen? Welchen Tipp können Sie jenen Menschen geben, die auf der Suche nach einem Coach sind?

Ein guter Coach muss ein stimmiges Theorie-Praxis-Konzept vorweisen, das eine Verbindung von den zugrundeliegenden Annahmen bis zum konkreten beraterischen Handeln schafft und angekoppelt ist an aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse. Der Coach braucht zudem prozedurale Fertigkeiten zur Herstellung einer tragfähigen Arbeitsbeziehung und Durchführung von Interventionen, sowie Wissen über allgemeine Wirkfaktoren wie Zielklärung, Ressourcenaktivierung, Problemaktualisierung, Problembewältigung und -klärung. Dem Coach muss klar sein, warum er bei diesem Klienten in dieser Phase des Beratungsprozesses bestimmte Interventionen wählt, warum z.B. bei einem Klienten Methodiken aus der kognitiven Verhaltenstherapie anwendet und bei einem anderen eine psychodynamische Deutung erwägt. Der Coach muss über interpersonale Kompetenzen zur Herstellung einer günstigen Arbeitsbeziehung (Beziehungskompetenz) verfügen. Des Weiteren braucht er eine hohe diagnostische Kompetenz, um sich rasch ein fundiertes Bild sowohl über individuelle, interaktionistische als auch organisationale Phänomene machen zu können (vgl. Möller & Kotte, 2014).

Coaching als diskrete Dienstleistung, die hinter verschlossenen Türen stattfindet, entzieht sich der Forschung nur all zu oft. Deshalb ist der wissenschaftliche Blick auf die Wirksamkeit und Wirkfaktoren von Coaching bisher noch eingeschränkt. Längsschnittliche Designs, eine Betrachtung mehrerer Perspektiven (Coach und Klient), die Kosten-Nutzen Relation und der organisationale Kontext werden bisher zu wenig berücksichtigt (Möller & Kotte, 2011). Auch wird zumeist mit kleinen Stichproben gearbeitet. Der Zugang zu den Klienten als Untersuchungspartnern erfolgt zumeist über die Coaches selbst, was zu Selektionseffekten führt (Möller & Kotte, 2011), denn die Coaches bitten oft nur Kunden, bei denen das Coaching als erfolgreich eingeschätzt wurde, an Studien teilzunehmen.

Ob der Coach fachlich und persönlich überzeugt, das kann nur der Kunde im persönlichen Kontakt herausfinden. Am besten er vereinbart ein Erstgespräch und traut seinem Bauchgefühl! Erscheint der/die Coach anschlussfähig an das eigene Berufsfeld, die eigene Branche? Stimmt die „Chemie“, fühle ich mich als Kunde wohl, verstanden und habe das Gefühl, etwas lernen zu können?

12. Worauf sollte man Ihrer Meinung nach bei der Auswahl eines Coaching-Ausbildungsinstituts achten?

Hinsichtlich der Qualität von Coachingausbildungen habe ich sechs Thesen formuliert, die vor der Entscheidung für ein bestimmtes Institut überprüft werden sollten:

  • These 1: Eine gute Coachingausbildung muss ein stimmiges Theorie-Praxis-Konzept vorweisen, das eine Verbindung von den zugrundeliegenden Annahmen bis zum konkreten beraterischen Handeln schafft und angekoppelt ist an aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse.
  • These 2: Eine gute Coachingausbildung darf nicht nur Methoden und Tools vermitteln, sondern muss eine beraterische Identität ausbilden. Dazu muss sie auch wesentliche Teile an Selbsterfahrung und Reflektion umfassen.
  • These 3: Eine Coachingausbildung muss unterschiedliche Lernformen anbieten, eine sinnvolle Lernarchitektur beinhalten, die im Ausbildungsverlauf Theorie, Praxis und Transfer verknüpft und einen Integrationsort haben, an dem die vielfältigen Lernerfahrungen verzahnt werden können.
  • These 4: Eine gute Coachingausbildung muss klare Bezüge zu anderen arbeitsweltlichen Beratungsformaten herstellen und in Übereinstimmung mit dem beratungswissenschaftlichen Diskurs stehen.
  • These 5: Eine gute Coachingausbildung muss Aufnahmevoraussetzungen definieren und die Motivation zur Coachingausbildung im Ausbildungsverlauf systematisch reflektieren.
  • These 6: Eine Coachingausbildung muss von erfahrenen Ausbildern geleitet werden. Erfahrung beinhaltet sowohl umfassende und aktuelle eigene Beratungserfahrung als auch Erfahrung in der Ausbildung von Coaches.

13. Gibt es eine bestimmte Frage- oder Problemstellung, die Sie persönlich besonders herausgefordert hat?

Ja, ich denke da bspw. an eine anorektisch und bulimische Patientin, bei der ich bereits die sechste Therapeutin war…

14. Welche Literatur empfehlen Sie?

  • Cord Benecke (2014). Klinische Psychologie und Psychotherapie. Ein integratives Lehrbuch. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Stephan Döring & Heidi Möller (Hrsg.)(2014). Mon Amour trifft Pretty Woman. Liebespaare im Film. Heidelberg: Springer.
  • Heidi Möller & Stephan Döring (Hrsg.) (2010). Batman und die himmlischen Kreaturen. 30 Filmcharaktere und ihre psychischen Störungen, Band II. Heidelberg: Springer.
  • Stephan Döring & Heidi Möller (Hrsg.)(2008). Frankenstein und Belle de Jour. 30 Filmcharaktere und ihre psychischen Störungen, Band I. Heidelberg: Springer.

Kontakt: Prof.Dr.Heidi Möller, Universität Kassel, Fachbereich 01, Institut für Psychologie, Holländische Straße 36-38, 34127 Kassel

Vielen Dank für das Interview!

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